Wer seine Form ausreizt und keine Energie verschwenden möchte, setzt auf Aerodynamik beim Radfahren. So rauscht man optimal durch die Luftmassen. Bei Gegenwind wird die Angriffsfläche kleiner, somit kann mehr Watt in Geschwindigkeit umgesetzt werden.
Durch eine Verbesserung der Aerodynamik lassen sich nach den Aussagen von echten Rennradprofis bis zu 70 Watt einsparen. Das ist für Triathleten ein enormes Optimierungspotential. Bei einem gemitteltem Wattwert von 210 Watt sind dies also 30 Prozent! Wir untersuchen die Optionen bei den Triathleten.
Aerohelm
Die Entwicklung eines aerodynamischen Helmes ist ein aufwändiges Thema, bei dem viele Faktoren eine Rolle spielen. Im Gegensatz zur Bahn oder dem klassischen Einzelzeitfahren im Radsport kommt im Triathlon erschwerend hinzu, dass dieser länger getragen wird. Im Kampf gegen die Uhr zählen die Sekunden, bei einem Traithlon auf der Langdistanz summiert sich das und deshalb ist ein aerodynamisch optimierter Helm für Triathleten so wichtig.
Der Aerohelm für Triathleten hat optimalerweise eine gute Belüftung für besonders heisse Umgebungen und ein Visier, welches vor Schmutz, Regen und UV-Licht schützt. Ein Helmkonzept für Triathlon basiert auf einer Mischung aus Aerodynamik und Komfort mit vielen Einstellmöglichkeiten.

Aerodynamik - von Tropfenhelm, Aeroanzug und Scheibe






