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Höhere Leistungsfähigkeit und bessere Erholung

Nahrungsmittel enthalten natürlicherweise sowohl basische (alkalische) als auch säurebildende Elemente. In einigen Lebensmitteln sind säurebildende Komponenten dominant, während in andern alkalische Formelemente in höheren Anteile vorliegen. Nach modernen biochemischen Forschungen ist es nicht die organische Substanz von Lebensmitteln, die alkalische oder saure Rückstände hinterlassen, sondern die anorganischen Substanzen wie Calcium, Magnesium, Schwefel, Phosphor, Natrium und Kalium, die die Alkalität oder Acidität der Körperflüssigkeiten bestimmen. 

Daher können Lebensmittel in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: säurebildende und die basische Lebensmittel. Nahrungsmittel werden in diese Gruppen entsprechend ihrer Auswirkung auf den Urin-pH-Wert nach dem Verzehr klassifiziert. Das heißt, wenn die verzehrte Nahrung stark sauer wirkt, führt dies zu einer systematischen Azidose. Anders herum - zu viele alkalische Lebensmittel führt zu einer Alkalose. Die optimale Situation für den Körper ist eine ausgewogene Ernährung, die sowohl aus alkalischen als auch aus sauren Lebensmitteln besteht.

Saure oder basische Lebensmittel

Lebensmittel werden anhand ihrer tatsächliche Menge der hervorgerufenen pH-Wert Veränderungen bei der Verdauung in zwei verschiedene Arten eingeteilt: Saure oder basische Lebensmittel. Sowohl basische als auch saure Lebensmittel haben direkte Auswirkungen auf den Körper. So bewirken saure Bedingungen im Körper vorwiegend Nervenreaktion, während Basen die Nervenwirkung fördern. Das Konzept lässt sich an einem Beispiel wohl besser verstehen: Kalte Duschen bewirken Alkalinität (Basen) im Blut, während heiße Duschen Säure erzeugen. Dies geschieht, weil das pH-Gleichgewicht unseres Körpers gestört wird, wenn Wasser zu heiß oder zu kalt ist.

Gerade für Triathleten mit wenig Zeit zum kochen, bietet das Ernährungskonzpt von P. Jentschura eine gute Möglichkeit, sich effezient mit Nährstoffen und den richtigen Mengen an basischer Kost zu versorgen. 

Die Idee ist, den pH-Wert ständig im Gleichgewicht zu halten. Wenn der Blutstrom stark saure Eigenschaften entwickelt, wird die überschüssige Säure unvermeidlich in einem anderen Bereich abgelagert, so dass ein alkalischer Zustand erzeugt werden könnte. Wenn der Säuregehalt jedoch weiter ansteigt, beginnt er, die Blutzellen zu beeinflussen, die wiederum zu sterben beginnen oder selbst zu Säure werden. Es ist auch möglich, dass einige Zellen, wie normale Zellen, an die saure Umgebung angepasst werden, anstatt zu sterben. Dies bedeutet, dass die Blutzellen überleben, indem sie sich anormal anpassen.
Diese abnormen (bösartigen) Zellen werden als maligne Zellen bezeichnet, welche unbegrenzt wachsen. Dies bedeutet, dass überschüssiger Säure gefährlich für unseren Körper ist. Also, ist der Überschuss an Alkalinität und wenn beide im Überschuss konsumiert werden, wäre der Einfluss auf unsere Gesundheit verheerend. Vor allem wenn Sportler zu viel Säure in ihrer täglichen Ernährung konsumieren, hat das Folgen wie eine verminderte Leistungsfähigkeit, aber auch eine verschlechterte Regeneration. Gerade weil der Körper mit dem Abbau von Säuren und dem Ausscheiden beschäftigt ist, kann er sich schlechter regenerieren.

Was also tun? Mit dem Ernährungskonzept für den richtigen pH Wert kann Abhilfe geschaffen werden.

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Was der Triathlet über Säuren und Basen wissen sollte

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